KunstBildungVermitltung

Kiša ≠ Pioggia ≠ Rain^Regen


kiša ≠ pioggia ≠ rain^Regen


phonetic experiences in a multilingual setting and its effects on imagination, emotional state, bodily expression



Let´s rain ^ workshops art_science sessions


Kunst_Wisenschaft_Diplomatie

 

Naturphänomene in Kunst, angewandte Physik,  Soziolinguistik, Kulturdiplomatie

Kunstvermittlung, Workshops
„Pioggia ≠ Kiša ≠ Regen^rain 

Wie funktioniert die sprachliche Übersetzung in der Tanzpraxis?

Welche Fantasien werden hervorgerufen beim Aussprechen von Begriffen in diversen Sprachen?


Wie werden die phonetische Eindrücke beim Hören und beim Aussprechen von Begriffen aus diversen Sprachen ver-körpert und zum Ausdruck gebracht?


Welche Erinnerungen, welche Gefühle und welche Vorstellungen werden beim Aussprechen von Begriffen in diversen Sprachen hervorgerufen?

Was verändert sich beim Betreten von eine anderen Sprachenlandschaft?

Welche Sprachenklänge wirken bedrohlich, was klingt fremd und was klingt vertraut?

 

Die Übungsreihe „Pioggia  ≠ Kiša ≠ Regen“ wurde nach  von Tatjana Christelbauer im Rahmen ihrer praktischen Forschung zu interkulturelle Kommunikation und internationale Beziehungen im Bereich der Tanzkunst- und Praxis (2004-2011) in NYC an der Martha Graham School entwickelt und präsentiert.

Die Konzeption gründet in sprachphilosophischen Schriften von Ludwig Witgenstein, J.F.Lyotard, Motor speech Theory nach Libermann und Mediumsheorie nach Marshall McLuhan. Die Übungen zur moderierte Imagination wurden unter anderem in der Anlehnung an das Konzept W.B. Carpenter (Ideomotor) aufgebaut.


Blog-Artikel zu kreativen Annäherungen an die Thematik der linguistische Gastfreundschaft und der narrativer Architektur im Begriff des SprachenWebs

 

Share by:
Tatjana Christelbauer KunstBildungVermittlung